Wurzelbehandlung

Das Übel an der Wurzel anpacken.

Wurzelbehandlungen sind sensible Eingriffe. Bei problematischen Wurzelkanälen setzen wir für maximal saubere Resultate zusätzlich eine lasergestützte Spülmethode ein. Unsere Behandlungstechnik sorgt für weniger Schmerzen und bessere Resultate als herkömmlich.

Wann ist eine Wurzelbehandlung nötig?
Eine Wurzelbehandlung ist erforderlich, wenn der Nerv entzündet oder abgestorben ist. Häufige Symptome sind anhaltende Zahnschmerzen, Empfindlichkeit bei Hitze und Kälte, Schmerzen beim Kauen oder Schwellungen im Zahnfleischbereich. Es kann auch zu Abszessen kommen.

So läuft die Behandlung ab.
Die Behandlung erfolgt in zwei Sitzungen von je 40 Minuten.
Bei der Wurzelbehandlung werden der entzündete Zahnnerv entfernt und die Wurzelkanäle gereinigt. Bei der laserbasierten Spülmethode PIPS (Photon Induced Photoacoustic Streaming) wird dabei ein spezieller Laser eingesetzt, der eine hochwirksame Reinigung ermöglicht. Durch die Laserimpulse werden Bakterien und Gewebereste effektiv und schonend aus den feinen Wurzelkanälen entfernt. Am Ende dieser ersten Sitzung wird ein Medikament in den Zahn appliziert und der Zahn provisorisch verschlossen.
In der zweiten Sitzung wird bei Schmerzfreiheit der Zahn vom Medikament befreit und definitiv gefüllt.

Das Resultat
Die PIPS-Methode erzielt qualitativ einwandfreie Resultate: Die Entzündung wird erfolgreich bekämpft, der Zahn bereitet keine Schmerzen mehr und kann für Jahre erhalten bleiben.
Ausserdem ist die PIPS-Methode besonders präzise, reduziert das Risiko von Komplikationen und sorgt für eine gründlichere Reinigung. Sie verkürzt die Behandlungszeit und beschleunigt die Heilung. Patienten berichten oft von weniger Schmerzen nach der Behandlung.